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Schleifen des Rumpfes der Statenjacht Fredericus |
Nach 329 Baustunden ist der Rumpf komplett beplankt, es wurden 1.600 Dübel verarbeitet.
Mein erster Versuch einen Rumpfkorpus mit der Methode der Mallenverfüllung zu bauen, hat sich echt gelohnt und ich kann es nur empfehlen.
Die Linien sind perfekt und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Je mehr Aufmerksamkeit und Mühe in die Herstellung des Basiskorpus gesteckt wird, um so leichter ist die spätere Beplankung. Der hier noch ungeschliffene Rumpf lässt gut die saubere Vorarbeit erkennen.
Erstschliff der Beplankung - für etwa 30 % der Backbordseite habe ich ca. 2 Stunden geschliffen. Erst trocken mit 80er-Körnung, dann Firnis-Feuchtschliff mit 100er-Körnung.
Die Makroaufnahme ist gnadenlos, zeigt aber schön, wo ich noch einmal schleifen muss. Schon das Zwischenergebnis ist sehr zufriedenstellend.
Die Dübelung ist gut sichtbar, jedoch nicht allzu präsent. Auch die Bleistift-Kalfaterung fügt sich gut ins Gesamtbild.
Die Beplankung im Vorher-/Nachher-Vergleich.
Während der Schleifarbeiten sind mir Druckstellen im Holz aufgefallen, die durch Stoßnadeln und Klemmen beim Fixieren der Planken verursacht wurden.
Da die Oberfläche aber lediglich gequetscht und nicht aufgerissen wurde, ließen sich diese Stellen mit etwas Wasser und der heißen Formspitze wieder ausbügeln.
Der Rumpf ist geschliffen und mit einer ersten Schicht Firnis behandelt.
Nach dem kompletten Schliff und Lackierung des Rumpfes, wurden die Berghölzer und Plankenenden, in Anlehnung an die Statenjacht Utrecht und im Unterschied zu den sonst gedübelten Planken, mit Messingbolzen versehen.
weiter geht es mit dem Dollbord...