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Norddeutscher Ewer mit der häufigsten Verbreitung auf der Elbe. Man unterscheidet einen kleineren und einen größeren Typ, die beide als relativ schlanke Binnen- und Küstenschiffe mit verhältnismäßig geringer Seitenhöhe und sehr langer und breiter Großluke gebaut wurden. Die Elb-Ewer fuhren Getreide, Holz, Torf, Baumaterialien und andere Güter zwischen dem Festland und den Inseln. Im 18. Jh. fuhren Elb-Ewer mit einem umlegbaren Mast mit Rah-, Spriet- oder Gaffelsegel sowie Stagfock.


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