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Die in NJ S. 208 ausgewiesenen Taustärken sind im Maßstab 1:24,5 angegeben. Bei der Erstellung des Takelplans habe ich somit alle Maße für die Taue halbiert.

Die Werte unterschieden sich jedoch teilweise erheblich von denen, die von Mondfeld in MF aufgelistet sind. Bei der Sichtung der Pläne in JU hat es sich bestätigt, dass einige Taustärken nach Jaeger in NJ überdimensioniert sind und angepasst werden mussten. Die Korrektur ist bei den jeweiligen Tauen ausgewiesen.

  • Belegplan (Bild: Plan Igor Capinos (modifiziert)) 
  • Belegplan (Bild: Plan Igor Capinos (modifiziert)) 
  • Mastbeschläge (Bild: Plan Igor Capinos (modifiziert)) 
  • Gaffelbeschläge (Bild: Plan Igor Capinos (modifiziert)) 

Aufgelistet ist die Tau-/Belegnummer, die Bezeichnung des Taus, Q = Quelle/Seitenangabe in NJ (Abbildung in Klammern) und die Taustärke (Ø). Sind zwei Werte für Tau-Ø angegeben, handelt es sich beim ersten Wert um den Schenkel und beim zweiten um den Läufer/Taljereep.

Taustärken mit entsprechender Beleg-/Taunummer findet man bei NJ S. 208, Blockwerk S. 204-207.

Weitere Informationen siehe auch bei den Recherchen zu Mast und Segel.


stehendes Gut

  • stehendes Gut aufgetakelt 
  • stehendes Gut aufgetakelt 
  • stehendes Gut aufgetakelt 
  • stehendes Gut aufgetakelt 
Nr. Bezeichnung Erklärung
Übersicht 206-209
1 Fockstag
Ø: 1,35/0,47
Q: 180 (197), 188 (212), 191 (220), Stagrutscher 197 (237)
1 x Juffer (9,5 mm)
Kabelschlag, komplett getrenst, bekleidetes festes Auge ohne Maus, liegt auf einer Klampe an der Hinterseite vom Masttopp über dem Hummer unterhalb der untersten Stengelaschung, vor dem Einbinden der Juffer müssen die geschlossenen Ringe der Stagrutscher auf das Stag geschoben werden, belegt mit großer Dreiecksjuffer am Stevenkopf, da Kabelschlag muss die Juffer anders eingebunden werden, siehe NJ 188 (Abb. 212 Zeichnung K)
feste Part des Taljereeps mit Stopperknoten am äußersten Loch der Juffer, holende Part mit Kneifbändsel an sich selbst gebunden wie bei DG 46 (21a), oder wie bei Wanten üblich, mit mehreren Törns oberhalb der Juffer
Garn: Stag 3 x 3x6 Alterfil 180, Taljereep 3x4 Skala 240
Trense und Bändsel: ø 0,26 mm, 3x2 Alterfil 400
2 Borgstag
Ø: 0,95/0,47
Q: 180 (197, 220), 188 (211)
2 x Juffer (5,65 mm)
loses Schlinge, bekleidet, liegt mittig am Masttopp zwischen den Augbolzen vom Piekfall auf einer Klampe, fest mit Juffern-Taljereep, unterste Juffer mit Augstropp und Kausch fest an der Spitze des Stevenkopfbeschlags
Garn: Wanten 3x10 Alterfil 180, Taljereep 3x4 Skala 240, Bändsel ø 0,24 mm, 3x1 Skala 240
3 Stengestag
Ø: 0,7
Q: 189 (214, 220)
1 x E-Block (7 mm)
loses Auge, bekleidet, liegt über der Tonne der Stenge, läuft über Leitblock am Bugsprietknie, belegt an inneren Bb-Nagel der Spillbeting
Garn: 3x5 Alterfil 180
5 Wanten
Ø: 0,95/0,47
Q: 189 (215, 220)
12 x Juffern (6,3 mm)
normaler Wantschlag, an der Innenseite ist eine Spreizlatte angeschlagen NJ 189 (213)
Auge im Masttopp über dem Kalbenbrett, mit Kneifbändsel gebunden siehe NJ 195 (228)
Rüstjuffern werden an den Rüsten eingehakt
Abstand Juffern = 2 x Ø Juffern, holender Part mit 6-8 Törn über der oberen Juffer um das Wanttau legen wie 189 (213 ff, 215), Spreizlatte 146 (112), 189 (213)
Garn: Wanten 3x10 Alterfil 180, Taljereep 3x4 Skala 240, Bändsel ø 0,24 mm, 3x1 Skala 240
Webeleinen
Ø: 0,33
Q: 189 (213)
Original: ø 1/2", Abstand 13" = ca. 33 cm
Garn: 3x1 Aurifil 50
6 Pardunen
Ø: 0,95/0,47
Q: 189 (215, 220)
4 x Juffer (6,3 mm)
oben im Masttopp eingehakt, unten mit Juffern am letzten Rüsteisen eingehakt
Garn: Wanten 3x10 Alterfil 180, Taljereep 3x4 Skala 240, Bändsel ø 0,24 mm, 3x1 Skala 240
7 Backstage
Ø: 0,76/0,38
Ø 3/4 nach JU 

Q: 190 (216 ff, 220), korrigiert nach JU
2 x Violine (12 mm), 2 x E-Blöcke (7 mm)
Schenkel 7a: oberhalb der Wanten in Augen am Masttopp links und rechts auf Höhe der Klampe vom Fockstag eingehakt, mit angestroppter Violine
Talje 7b: in die Püttings am Setzbord eingehakt, feste Part des Läufers kommt vom unteren Block, läuft über Violine durch ein Loch im Schanzkleid wie die Geeren [11, 12] siehe NJ 195 (225), belegt links und rechts an der zweiten Klampe an der Innenseite Setzbord hinter der Toppsegelschot [23]
Schenkel/Läufer 3:1
siehe Beschläge NJ 190 (217)
Garn: Backstage 3x7 Alterfil 180, Taljereep 3x3 Skala 240


Segel und laufendes Gut

  • alle Segel aufgeriggt 
  • alle Segel aufgeriggt 
  • alle Segel aufgeriggt 
  • alle Segel aufgeriggt 
Nr. Bezeichnung Erklärung
Übersicht 191 (220), 192 (221), 198 (239), 199 (242)
Taue und Blöcke 204-209
8 Klaufall
Ø: 0,6
Q: 180 (197), 193 (222), 296
2 x D-Block (8 mm)
oberer Block wie 193 (222), Variante mit Klaufallblock, vorn unter Hummer an einer Klampe befestigt, unterer Block in Augbolzen an der Klau eingehakt, stehende Part kommt von Augbolzen unter dem Klaufallblock auf der hinten am Mast
läuft über Scheibe im Stb-Kreuzbetingpfosten, belegt am Kopf desselben
Garn: 3x6 Skala 240
9 Gaffeltalje
Ø: 0,47
Ø 2/3 nach JU
Q: 180 (197), 193 (223), korrigiert nach JU
2 x D-Block (7 mm)
feste Part kommt vom Hundsfott des Blocks am Masttopp eingehakt unter Klampe vom Fockstag, läuft zum Block eingehakt am inneren Beschlag der Gaffel
belegt am 1. Stb-Nagel der Kreuzbeting
Garn: 3x4 Skala 240
10 Piekfall
Ø: 0,47
Ø 2/3 nach JU
Q: 180 (197), 193 (224), 193, korrigiert nach JU
2 x E-Block (8 mm)
feste Part am Gaffelnockbeschlag eingehakt, läuft zu einem eingehakten Block am oberen Teil der Stengelaschung, zurück zu einem Block im äußeren Drittel der Gaffel, weiter zu einem eingehalten Block Mitte Masttopp unterhalb der Klampe vom Borgstag
läuft über Scheibe in Bb-Kreuzbetingpfosten, belegt am Kopf desselben
Garn: 3x4 Skala 240
11 achtere Geeren
Ø: 0,67/0,35
Ø 3/4 nach JU
Q: 194 (225), korrigiert nach JU
2 x Violine (7 mm), 2 x E-Block (5 mm)
Doppelschenkel zusammen mit [12], eingehakt am Gaffelnockbeschlag, Verhältnis Schenkel zum Läufer 3:1, unterer Block der Taljen eingehakt in den Püttings am Setzbord, laufende Part läuft durch ein Loch im Schanzkleid siehe NJ 195 (225)
belegt links und rechts an der vierten Klampe Innenseite Setzbord, hinter der vorderen Geere [12]
Garn: Schenkel 3x6 Skala 200, Läufer 3x2 Skala 200
12 vordere Geeren
Ø: 0,67/0,35
Ø3/4 nach JU
Q: 194, korrigiert nach JU
2 x Violine (7 mm), 2 x E-Block (5 mm)
Doppelschenkel zusammen mit [11], eingehakt am Gaffelnockbeschlag, Verhältnis Schenkel zum Läufer 3:1, unterer Block der Taljen eingehakt in den Püttings am Setzbord, laufende Part läuft durch ein Loch im Schanzkleid siehe NJ 195 (225)
belegt links und rechts an der dritten Klampe Innenseite Setzbord, hinter den Backstagen [7]
Garn: Schenkel 3x6 Skala 200, Läufer 3x2 Skala 200
13 Bagienrahfall
Ø: 0,55
Ø 4/5 nach JU
Q: 194 (225)
1 x E-Block (6 mm)
stehende Part als Drehreep auf Mitte der Rah, teilt sich mit Fockfall [25] einen Doppelblock vorn am Hummer kurz unter dem Kalbenbrett, Tau muss so lang sein, dass Rah bis aufs Schanzkleid gefiert werden kann
Läufer wird als einfaches Jolltau steifgesetzt, Block der Jolle wird rechts vor dem Mast in Augbolzen eingehakt belegt am unteren Nagel an Stb-Mastklampe
Garn: 3x5 Skala 240
14 Bagienrah Niederholer
Ø: 0,55/0,4
Ø 4/5 nach JU
Q: 194 (226)
1 x Violine (7 mm), 1 x E-Block (5 mm)
einfaches Perlenrack, wird dichtgeholt mit am Mastfuß eingehakter Talje
belegt an Klampe am Mastfuß unter der Talje
Garn: Niederholer 3x5 Skala 240, Läufer 3x3 Skala 240
15 Topprahfall
Ø: 0,53
Ø 3/4 nach JU
Q: 195 (227)
1 x E-Block (5 mm)
Drehreep an der Rah, läuft durch ein Scheibgatt in der Tonne der Stenge, am holenden Ende ein Block eingebunden und wird mit Jolltau steifgesetzt, stehende Part der Jolle an Augbolzen an Deck neben dem Mast eingehakt, laufende Part belegt an 1. Bb-Nagel auf Kreuzbeting
Rah wird mit einem Rackstropp gehalten, Taurack mit Leitkausch oder Klotje
Garn: Fall 3x8 Tera 420
16 Topprahbrasse
Ø: 0,3
Q: 195 (228)
stehende Part an der Topprahnock, laufen zu Leitblöcken auf der stehende Part des Piekfalls, über Leitblöcke an der achteren Want, weiter durch Leitkauschen, belegt am achteren Nagel an den Nagelbänken bei den Wanten
Garn: 3x3 Tera 420
17 Liektau
Ø: Oben/Legel 0,53
Seite 0,71
Q: 196 (230 ff), Seitenliek nach AN 257 und MS 91 3/4 der Stärke der Wanten, ebenso bei AN 196, wobei das Oberliek wiederum 3/4 vom Seitenliek beträgt
Legel: MS 91, AN 258 (356 ff)
Garn: Oben/Legel: 3x6 Skala 240 Seite: 3x9 Skala 240
18 Rackbändsel, Reihleine
Ø: 0,5
Q: 197 (234 ff)
oberes Liek mit Marlschlag an der Gaffel angeschlagen, Legel am Vorliek mit Rackbändsel als Variante mit Reihleine und Klotjes
Garn: 3x3 Alterfil 180
19 Gaffelsegelschot
Ø: 0,65
Q: 199 (240)
2 x D-Block (7 und 8 mm)
oberer Block in Schothorn, unterer Block am Leuwagen eingehakt
feste Part kommt am Hundsfott des oberen Blocks, Läufer am Nagel im unteren Block belegt, oder an Klampen auf dem Poopdeck
Garn: 3x6 Skala 200
20 Gaffelsegelhalstalje
Ø: 0,4
Q: 199 (241)
2 x D-Block (5 mm)
Talje, oberer Block am Halshorn und unterer in Augbolzen an Deck hinterm Mast eingehakt, belegt am mittleren Nagel der Kreuzbeting
Garn: 3x4 Skala 360
21 Dempgordinge
Ø: 0,45
Q: 198 (239), 200 (243)
4 x E-Block (5 mm) und 2 x D-Block (5 mm)
die beiden Dempgordinge, jeweils an Bb und Stb am 1. und 2. Legel von oben am Achterliek des Gaffelsegels über Leitblöcke an den Gaffelbeschlägen, laufen über den vorderem D-Block am Gaffelschuh, über Leitkauschen an der mittleren Want
belegt beiden mittleren Nägeln auf den Nagelbänken bei den Wanten
Garn: 3x6 Tera 420
22 Geitaue
Ø: 0,5
Q: 200 (243)
4 x E-Block (5 mm)
oberes Geitau kommt beidseitig vom 3. Legel von oben am Achterliek des Gaffelsegels über den hinteren Leitblock am Gaffelschuh, läuft durch Leitkausch an der hinteren Want, belegt auf den Nagelbänken bei den Wanten
unteres Geitau kommt vom 4. Legel von oben am Achterliek des Gaffelsegels, weiter über Leitblock am Vorliek-Legel, belegt am 2. Bb und Stb Nagel Kreuzbeting
Garn: 3x7 Alterfil 400
23 Toppsegelschot
Ø: 0,45
Q: 201 (245), JU Plantafel 12
2 x E-Block (5,5 mm)
läuft durch ein Loch in der Nock der Bagienrah zum Block am Schothorn des Toppsegels, weiter durch das hinterste Loch im Schanzkleid
belegt links und rechts an der letzten Klampe Innenseite Setzbord hinter den Geeren [11], der Schothornblock kann eingehakt, eingebunden, oder angebändselt sein, das Liektau am Schothorn ist teilweise bekleidet
Garn: 3x6 Tera 420
24 Toppsegelbulienen
Ø: 0,33
Ø 3/4 nach JU
Q: 201 (244, 245), SC 144
2 x E-Block (5,5 mm)
3 Spruten angeknotet an Legeln am Seitenliek, innere Sprut läuft durch eine kleine Kausch eingebunden an der jeweils äußeren Sprut, führen durch ein Schildpatt seitlich an der Bugspriettopp, belegt an den äußeren Nägeln der Spillbeting
Garn: 3x6 Tera 420
25 Fockfall
Ø: 0,45
Q: 180 (197, 246), 202
1 x D-Block (6 mm)
mit Bügelblock am Kopf des Focksegels, entsprechend Abb. 246
feste Part kommt vom Hundsfott am Mastblock, teilt sich mit Bagienrahfall [13] ein Augbolzen vorn am Hummer kurz unter Kalbenbrett, läuft zum Block an Segel zurück zum Mastblock, belegt an oberer Bb-Mastklampe
Garn: 3x6 Tera 420
26 Fockschot
Ø: 0,55
Q: 202 (246)
2 x D-Block (7 mm)
oberer Block am Schothorn, unterer Block am Rutscher auf dem Leuwagen eingehakt, feste Part kommt vom Hundsfott am oberen Block, Läufer belegt am Nagel des unteren Blocks
Garn: 3x6 Tera 420
27 Fockhals Q: 202 (246)
Liektau mit Kausch, dort ein Ende eines Tampens eingespleißt, am anderen Ende Haken eingespleißt, eingehakt am Stevenkopfbeschlag
28 Klüverfall
Ø: 0,65
Q: 180 (197), 203 (247)
1 x E-Block (6 mm)
Mastblock eingehakt unter der oberen Stengelaschung, feste Part am Segelkopf eingehakt, läuft zum Mastblock, belegt am oberen Nagel Stb-Mastklampe
Garn: 3x6 Skala 200
29 Klüverschot
Ø: 0,65
Q: 203 (247)
am Shothorn mit Kneifbändsel angebunden, läuft zu einer Klampe am Poller im Vorschiff
Garn: 3x6 Skala 200
30 Klüverhals Q: 203 (247)
Liektau mit eingebundener Kausch, eingehakt am Haken des Rackrings
31 Klüverrackring
mit Ein-/Ausholer

Ø: 0,58
Q: 203 (247)
auf dem Ring befindet sich ein Bügel für den nach achtern zeigenden Einholer, ein Bügel für den nach vorn zeigenden Ausholer, sowie ein Haken für den Klüverhals, gleitet auf dem Bugspriet, Ring ist bekleidet
31a Ausholer: läuft von einem Bügel am Ring nach vorn zum Scheibgatt im Bugspriet hinter dem Knie NJ 186 (204), zurück durch das Loch in der Sprietauflage NJ 185 (202), belegt an Klampe am Bugsprietfuß
31b Einholer: läuft von anderen Bügel am Ring nach achtern, belegt am inneren Stb-Nagel auf der Spillbeting
Garn: 3x8 Skala 360
32 Schwertfalltalje
Ø: 0,7/0,55
Q: 157 (140, 142)
Talje: 2 x E-Block (6 mm), läuft über jeweils ein Schildpatt auf dem Dollbord und seitlich am Schanzkleid
belegt am Schwertfallknecht
Garn: Fall 3x5 Alterfil 180, Läufer 3x5 Skala 240
32a Schwertaufholtalje
Ø: 0,7/0,55
Q: 155, 156 (138)
Klappläufer: 4x E-Block (6 mm), Schenkel eingehakt seitlich am Hummer, unterer Block eingehakt am Augbolzen an der Hinterseite des Seitenschwerts, belegt an der ersten Klampe an der Innenseite Setzbord
Garn: Fall 3x5 Alterfil 180, Läufer 3x5 Skala 240

Sonstiges

33 Ankerkabel
Ø: 1,7
Q: 159 (144 ff)
Garn: 3 x 3x7 Alterfil 180
34 Ankerrüstleine
Ø: 0,6
kommt vom Augbolzen an der Seite des Kranbalkens, fährt durch den Ankerring, über die Scheibe im Kranbalken, fest am Klampe seitlich am Kranbalken
Garn: 3x6 Skala 240
Ankerring
Ø: 0,4/0,3
Bekleidung/Takelinge
35 Liekzurring
Ø: 0,37
Q: MS 91 (193), 197 (238), SC 132
Befestigung des Bonnet am Gaffelsegel
Garn: 3x2 Skala 200
Wulinge
Ø: 0,52
Q: 184
2 x Laschung der Stenge im Masttopp, Höhe des Wulings jeweils wie der Mastschlag (Durchmesser einer Wicklung), Leine Original-Ø 1"
Garn: 3x3 Alterfil 180
Bugsprietzurring
Ø: 0,60
Q: 185 (201)
an Augbolzen am Stevenkopf
Garn: 3x6 Skala 240
Brooktau
Ø: 0,66
Q: SB
Plantafeln eines 3-Pfünder-Bronze-Falkonetts, 17. Jhd.
Garn: 3x6 Skala 200
Sorgleine
Ø: 0,7
Q 152 (131 F)
fixiert mit einem Stopperknoten, läuft durch ein Loch im Ruderschaft, belegt an einem Ring im Heckbalken
Bändselgut Ø 0,24 mm für Wanten, 3x1 Skala 240
Ø 0,26 mm für generelle Taklinge, sowie Brooktaue und Klüverrackring, 3x1 Skala 200
Ø 0,28 mm für Ankerkabel und sonstige Befestigungsarbeiten, 3x1 Alterfil 180
Ø 0,3 mm für Takling auf Ankerring, 3x3 Tera 420
Ø 0,4 mm für Ankerringbekleidung, 3x3 Skala 240

korrigierte Taustärken

Für einige Taue wurden die in NJ S. 208 ausgewiesenen Taustärken nach den Plänen in JU um folgenden Faktor verjüngt:

  • Backstage 1/4
  • Geeren 1/4
  • Piekfall und Gaffeltalje 1/3
  • Topprahfall 1/4
  • Bagienrahfall 1/5
  • Bagienrah Niederholer 1/5
  • Toppsegelbuliens 1/3


Betinge, Nagelbänke und weitere Belegstellen
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