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19. September - der Mast steht
480 Baustunden


Der Mast hat sein komplettes stehendes Gut erhalten.

Die bekleideten Wanten sind gut zu erkennen und passen prima ins Ambiente. Das Tau für das Taljereep habe ich wieder nach Maß auf meiner Reepmaschine selbst geschlagen.

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Zwei ärgerliche Rückschläge gab es auch.

Ich bin derzeit voll und ganz mit den Vorbereitungen zum Umzug in unsere neue Wohnung beschäftigt und alles steht schon voller Umzugskarton. Dabei bin ich mit der Saling an einem dieser Kartons hängen geblieben und habe sie mir abgebrochen. Nicht so schlimm, das Stück Holz lässt sich wieder ersetzen.

Wesentlich ärgerlicher war dann noch der Bruch des Fortsatzes des Vordersteven.

Beim Anbringen des Vorstagbeschlages, verbog sich ein Bolzen bei Reinschlagen und beim Versuch diesen wieder raus zu ziehen, brach er ab.

Mit einem Splintreiber wollte ich dann von der Hinterseite den Bolzen herausschlagen, da war das Malheur auch schon passiert.

Aber auch dies wurde wieder repariert und dann endlich konnte der Mast gesetzt werden. Vom Boden bis zum Topp ca. 1,70 m

Nahaufnahmen vom Klüverstag: Spannschraube und Schäkel sehen sehr realistisch aus. Das Stag hat natürlich auch eine Kausch, die Klemmhülse ist aus dem Anglerbedarf.

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27. September - Kauschen
485 Baustunden


Für die Takelage werden eine ganze Anzahl eines eher unscheinbaren Details benötigt - die Kauschen.

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