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Leitwährung in der Schifffahrt ist der US-Dollar. Das trifft nicht nur die deutschen Schiffbauer bei einem niedrigen Dollar-Kurs hart, sondern auch die Reeder. Sie erhalten für ihre Dienstleistung Dollar, müssen aber die Zinsen und die Betriebskosten in DM zahlen. Bei Brennstoffkosten und den Versicherungen macht das nichts aus, sie werden ohnehin meist in Dollar abgerechnet. Verringern lässt sich das Währungsrisiko angesichts eines schwankenden oder gar weiter fallenden Dollar-Kurses durch eine Mischfinanzierung. Das Währungsrisiko wird bei Schiffsbeteiligungen in der Regel durch eine währungskongruente Finanzierung vermindert.


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