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Bei der Ketschtakelung unterscheidet man die ältere Gaffeltakelage mit einfacher Gaffel bzw. Gaffel mit Gaffeltoppsegel, der Gaffelketsch, von der etwa seit 1920 üblichen modernen Hochtakelung der Bermuda- bzw. Stagsegelketsch oder Spreizgaffelketsch.

In den englischen, skandinavischen und deutschen Gewässern fuhr die Ketsch noch während des gesamten 19. Jh. bis in die Zeit um etwa 1920, danach behauptete sich dieser Schiffstyp noch ein bis zwei Jahrzehnte mit einer ketschähnlichen Hilfsbesegelung. In Skandinavien bezeichnete man ketschgetakelte Anderthalbmaster auch als Galeasse. Der Ketsch ähnlich getakelt ist die Yawl, jedoch steht dort der noch etwas kleinere Mast weiter achtern hinter dem Ruderschaft.

  • Hochseekutter Wilma HF329 
    Hochseekutter Wilma HF329
  • Holland-Klipper Sabia 
    Holland-Klipper Sabia
  • Ketsch Alte Liebe 
    Ketsch Alte Liebe
  • Ketsch Amalthea 
    Ketsch Amalthea
  • Ketsch Ebb-Tide 
    Ketsch Ebb-Tide
  • Ketsch Encarnacion 
    Ketsch Encarnacion
  • Ketsch Hans von Pommern 
    Ketsch Hans von Pommern
  • Ketsch Patria 
    Ketsch Patria
  • Ketsch Saeftinghe 
    Ketsch Saeftinghe
  • Ketsch Safier 
    Ketsch Safier
  • Ketsch Thiassi 
    Ketsch Thiassi
  • KFK Nordwind Y834 
    KFK Nordwind Y834
  • Kreuzeryacht Cläre 
    Kreuzeryacht Cläre
  • Kreuzeryacht Rasmus 
    Kreuzeryacht Rasmus
  • Kreuzeryacht Senta 
    Kreuzeryacht Senta
  • Malö 40H 
    Malö 40H
  • Seekreuzer Greif von Ueckermünde 
    Seekreuzer Greif von Ueckermünde
  • Segelkutter Glauke 
    Segelkutter Glauke
  • Spreizgaffelketsch Fortuna 
    Spreizgaffelketsch Fortuna
  • Spreizgaffelketsch Norda 
    Spreizgaffelketsch Norda
  • Stagsegelketsch Paramita 
    Stagsegelketsch Paramita
  • Stagsegelketsch Urania 
    Stagsegelketsch Urania
  • Vindö 65 MS 
    Vindö 65 MS


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