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linker und bedeutendster Zufluss der Havel, 382 km lang, rund 147 km schiffbar; entspringt im Lausitzer Bergland, fließt, sich vielfach aufspaltend, durch den Spreewald, den Nauendorfer See (Prahmsee), den Schwieloch-, den Großen Müggelsee und mündet bei Spandau. Der Unterlauf der Spree ist auf einer kurzen Strecke Teil des Oder-Spree- Kanal s. Im Niederlausitzer Braunkohlengebiet wurde ihr Lauf wegen der Tagebaue streckenweise verlegt, zur Energiegewinnung und Wasserregulierung durch Talsperren gestaut, im Jahr 2000 entstanden 26 Tagebauseen mit einer Gesamtfläche von etwa 60 km².



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