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(spanisch Isla de Pascua, polynesisch Rapa Nui), chilenische Insel im Südpazifik, auf dem Ostpazifischen Rücken, 163 km², 2 800 Einwohner; einzige Orte sind Hangaroa und Mangareva. Die Osterinsel ist vulkanischen Ursprungs (bis 511 m über dem Meeresspiegel) und hat subtropisch-ozeanisches Klima; überwiegend Grasflur. Es werden Viehhaltung, Ackerbau und Fischfang betrieben. Der Rapa-Nui-Nationalpark wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.


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