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Im 18. und 19. Jh. ein offenes, bis zu 8 m langes Küstenboot der Normandie, das vorwiegend für den Fischfang, aber auch als Lotsen- und Versorgungsboot verwendet wurde. Das meist zweimastige Boot fuhr mit Sprietsegel, außerdem gab es auch einmastige, mit Rah- oder Gaffelsegel fahrende Flambarts. Zum Ende des 19. Jh. wurden Flambarts auch als See- und Flussyachten verwendet.


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