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Im 17. und 18. Jh. allgemeine Bezeichnung für einmastige, mit Rahsegeln versehene Flusslastlähne, die stromauf meistens getreidelt wurden. Die Größe schwankte entsprechende der jeweiligen Fahrtgebiete; sie betrug am Oberlauf der Elbe bis zu 50 t Tragfähigkeit und konnte im Unterlauf das Doppelte und mehr erreichen.


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