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Bis in die ersten Jahrzehnte des 20. Jh. an Flüssen und Flussmündungen der Ostsee, insbesondere in Pommern gebräuchlicher pontonartiger hölzerner Bootskörper mit durchlöcherten Außenwänden, um lebende Aale längere Zeit aufbewahren zu können. In den Liggern, die im fließenden Wasser oder an Schleusen festmachten, konnten jeweils einige hundert Zentner Aal für die Wintermonate gehalten werden.


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