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Die Pfeife soll zwischen Daumen und Zeigefinger so gehalten werden, dass der kugelförmige Teil sich auf die Handfläche stützt. Die übrigen Finger werden um das Luftloch geschlossen, um die austretende Luft abzudrosseln. Es ist darauf zu achten, dass das Loch dabei nicht zugehalten wird, sonst kommt kein richtiger Ton zustande.

Es gibt zwei Haupt-Tonlagen: Hoch und tief. Diese werden variiert, indem man die Stärke des Luftstromes und die Handhaltung ändert.

Bei der offenen Handhaltung wird die Pfeife mit Daumen und Zeigefinger gehalten, die übrigen Finger gespreizt, ohne den Luftstrom abzudrosseln.

Es wird kräftig hineingeblasen.

Für die Tonänderung bildet man mit diesen Fingern eine Kuppel über dem Luftloch, jedoch ohne es zu berühren. Der Ton ist um so höher, je kleiner der Raum über dem Luftloch ist, bzw. je stärker hineingeblasen wird. Weitere Tonvarianten werden erzeugt, indem man die stark austretende Luft mit den Fingern "abkneift".

Der Triller wird durch Vibrieren mit der Zunge wie beim Buchstaben "R" hervorgerufen.


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