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Bei der Zeitschrift Modellwerft gibt es einige Eigenheiten zu bemerken.

  • die erste beiden Ausgaben wurde im Oktober und Dezember 1977 herausgegeben
  • 1978 wurden die Ausgaben einfach weiter nummeriert, es gab also keine 1/1978, sondern die erste Ausgabe 1978 war die Nummer 3 und endetet mit Nummer 8
  • ab 1979 werden die Ausgaben denn jedes Jahres beginnend mit 1 gezählt
  • in den Jahren 1978 bis 1983 wurden jeweils nur 6 Ausgaben pro Jahr veröffentlicht, beginnend im Februar des jeweiligen Kalenderjahres alle zwei Monate
  • bei der Ausgabe August 1982 wurde ein Druckfehler im Inhaltsverzeichnis festgestellt, ausgewiesen wird die Zeitschrift als Heft-Nr. 4, August 1982 6. Jahrgang und gleichzeitig auch als MW-5-82; auf dem Deckblatt steht Ausgabe mit Nr. 5 -1982 - August 1982; im Artikelquellenarchiv wird diese Zeitschrift als 1982/04 geführt
  • in weiteren Ausgaben muss die Leserschaft mit weiteren redaktionellen "Schlampereien" "leben", wie z.B. Fehldrucke, spiegelverkehrte und umgedrehte Bilder, in einigen Ausgaben, werden die Seiten unüblicherweise mit geraden Seitenzahlen begonnen
  • ab 1985 erscheint die Zeitschrift monatlich
  • 1988 gab es nur 5 Ausgaben, aus finanziellen Gründen wurde der Verlag der Zeitschrift eingestellt; der MIBA-Verlag kaufte alle Rechte und im Januar 1989 war die Modellwerft dann wieder auf dem Markt
  • bis 1989 war es üblich, die Seiten eines kompletten Jahrgangs durchzunummerieren; ab 1990 Layoutwechsel des Titelblattes, die Seiten werden nun monatlich neu nummeriert
  • ab 08/1996 gab es eine Fusion der beiden Zeitschriften Modellwerft und Schiffspropeller, die Zeitschrift wird mit neuem Layout und Doppelnamen herausgegeben
  • 1/2001 erschien die 25-jährige Jubiläumsausgabe mit 100 Seiten
  • Eklat in der Ausgabe 11/2002 - auf Seite 6 wird über einen Langstreckenrekord eines Rennbootmodells berichtet, inklusive Titelbild; der Artikel trägt die Überschrift "Die Rekordjagd - Vorbereitungen der Agent Orange für den Weltrekord" - soweit so gut, allerdings "Agent Orange" wurde als militärischer Codename für einen biologischen Kampfstoff der US Army im Vietnam-Krieg verwendet, der Begriff "Agent Orange" wird inklusive Titelfoto, Editorial, Inhaltsverzeichnis und dem eigentlichen Artikel nicht weniger als 19-mal verwendet bzw. gut sichtbar eingeblendet;
    (Anmerkung und persönliche Meinung des Autors: wohl unbewusst, aber eine Fotografie der selbsternannten Rekordjäger in "Siegerpose" mit militärischem Kurzhaarschnitt und Pilotensonnenbrille, trägt weder dazu bei das "Prollimage" mancher "Rennbootfahrer" zu tilgen, noch den faden Beigeschmack dieses Artikel zu beseitigen)
  • ab 2002 wird eine komplette Jahresausgabe als auf CD veröffentlicht
  • ab 1/2003 erscheint die Zeitschrift komplett farbig
  • 7/2004 wird die letzte Ausgabe mit dem Zusatz "Schiffspropeller" veröffentlicht
  • 5/2006 erscheint erstmalig eine Ausgaben mit 100 Seiten

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